auf oft gestellte Fragen
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Im Allgemeinen wird Einzelunterricht vermittelt. Es kann aber Ausnahmen geben, wenn z.B. mehreren Kindern in einer Familie gemeinsam geholfen werden soll und ihre Thematik nicht zu weit auseinanderliegt (wie z.B. bei Zwillingen in der gleichen Klassenstufe oder Geschwistern mit ähnlichen Fragestellungen). Die Schwierigkeiten, die ein Kind in der Schulzeit erfährt, sind in der Regel sehr individuell und Gruppenunterricht kann die meistens nötige persönliche Beziehung und Vermittlung nicht ersetzen. Wenn ein Kind in der Schule im Klassenverband nicht effektiv lernen kann, dann wird es das im Gruppenunterricht auch nicht viel besser bewältigen - die Ablenkungen durch das soziale Gefüge sind einfach zu groß. Ein pädagogisch korrigierendes Unterstützen des Lernprozesses kann in einer Kleingruppe - womöglich noch mit verschiedenen Klassenstufen und Fächern - unmöglich angemessen wirksam sein. Online-Lernen stellt sich meist als Illusion heraus. Schüler werden dazu verführt, sich vorzumachen, daß sie die eingängigen (und manchmal leider auch fachlich ungenauen) Darstellungen verstanden haben. Tatsächlich wird aber der Stoff oft nicht grundlegend verarbeitet und nicht verinnerlicht - es entwickelt sich häufig keine selbständige Problemlösekompetenz. Man konsumiert statt zu lernen. Für Schüler, die aus gegebenen Gründen (z.B. eine Erkrankung oder Verletzung) den Unterricht nicht persönlich wahrnehmen können, kann gerne eine Online-Unterstützung eingerichtet werden. Die sogenannten sozialen Medien und weitere Bildschirmaktivitäten belasten die Aufmerksamkeits- und Konzentrationsfähigkeit der heutigen Schüler ohnehin weit über alle Maßen. Gerade diese Umstände tragen ja häufig erheblich zu den Schulschwierigkeiten bei. Den Teufel mit dem Belzebub austreiben wollen hilft da wohl wenig. Online-Materialien gibt es in Hülle und Fülle - wieso braucht es dann überhaupt noch Lehrer und Schulen? Genau wie bei Gruppenunterricht fehlt eben die unmittelbare pädagogische und persönliche Vermittlung, auf die es, besonders bei fehlenden Grundlagenkenntnissen, unbedingt ankommt. Ganz bestimmt! Gerade in den ersten Semestern an der Berufsakademie oder Hochschule sehen sich viele Studierende durch das ungewohnte Niveau und Tempo der Lehrveranstaltungen, insbesondere in Mathematik, intensiv gefordert. Hier kann Bruno helfen, die Anforderungslücke zwischen Schule und Studium zu schließen. Dabei werden auch effektive Arbeitsweisen vermittelt, mit denen man die Anforderungen mit mehr eigenständiger Sicherheit bewältigen kann.
Nein - ganz sicher nicht! Nachhilfe? Wollen wir dem Kind erst helfen nachdem es in den Brunnen gefallen ist?
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